Aktuell

  1. Sämtliche Werke für Violine und Klavier

    Edvard Grieg

    Sämtliche Werke für Violine und Klavier

    Griegs Violinsonaten gehören zum festen Repertoire der Geiger und sind bei Amateuren und Profis gleichermaßen beliebt. Der G. Henle Verlag trägt diesem Umstand mit einem praktischen Gesamtband der drei Sonaten Rechnung. So hat man lediglich die Qual der Wahl, ob man dem jugendlichen Schwung der ersten, dem nordisch-folkloristischen Charme der zweit...
  2. Gounod (Bach), Ave Maria Gesand tief

    Charles Gounod / Johann Sebastian Bach

    Gounod (Bach), Ave Maria Gesand tief

    Gounod kannte keine Scheu, bekannte Werke früherer Meister auf seine ganz eigene Art einzurichten. So ergänzte er 1852 zu den berühmten Akkordbrechungen des C-dur-Präludiums BWV 846 aus Bachs Wohltemperiertem Klavier eine auf opernhafte Steigerung angelegte Melodie. Die zunächst als Méditation veröffentlichten Instrumentalfassungen wurden nacheinan...
  3. Gounod (Bach), Ave Maria Gesand mittel

    Charles Gounod / Johann Sebastian Bach

    Gounod (Bach), Ave Maria Gesand mittel

    Gounod kannte keine Scheu, bekannte Werke früherer Meister auf seine ganz eigene Art einzurichten. So ergänzte er 1852 zu den berühmten Akkordbrechungen des C-dur-Präludiums BWV 846 aus Bachs Wohltemperiertem Klavier eine auf opernhafte Steigerung angelegte Melodie. Die zunächst als Méditation veröffentlichten Instrumentalfassungen wurden nacheinan...
  4. Streichquartett Nr. 5

    Bela Bartok

    Streichquartett Nr. 5

    Das längste und zugleich komplexeste der sechs Streichquartette Bartóks entstand im Sommer 1934 als gut dotiertes Auftragswerk für die renommierte Elisabeth Sprague Coolidge Foundation in Washington. Bartók schrieb es in wenigen Wochen in Budapest nieder. Das stark überarbeitete Autograph zeigt uns, wie hart er an der ausgeklügelten fünfsätzigen Fo...
  5. Streichquartett Nr. 5

    Bela Bartok

    Streichquartett Nr. 5

    Das längste und zugleich komplexeste der sechs Streichquartette Bartóks entstand im Sommer 1934 als gut dotiertes Auftragswerk für die renommierte Elisabeth Sprague Coolidge Foundation in Washington. Bartók schrieb es in wenigen Wochen in Budapest nieder. Das stark überarbeitete Autograph zeigt uns, wie hart er an der ausgeklügelten fünfsätzigen Fo...